Geöffnet ab Mo 09:00 Uhr
Montag | 09:00 – 12:30 Uhr, 14:00 – 18:00 Uhr |
Dienstag | 09:00 – 12:30 Uhr, 14:00 – 18:00 Uhr |
Mittwoch | 09:00 – 12:30 Uhr |
Donnerstag | 09:00 – 12:30 Uhr, 14:00 – 18:00 Uhr |
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Ich bin ich froh, dass ich nun endlich beendet habe, was ich seit spätestens zehn Jahren nur noch vor mir hergeschoben habe und wurde letztendlich vollends bestätigt: 1.) Die Gebühren waren stets zu hoch, Vorschläge für kostenloses Girokonto (SB-Banking/ATM) wurden von Vorständen auf Mitgliederversammlung als utopisch gesehen, da "die Benzinpreise ja auch gestiegen" wären. 2.) Seit den 90er Jahren wurden auch ältere Kunden von den Bankangestellten barsch regelrecht gezwungen, ihre Bankgeschäfte trotz Personals nur noch an ATM/SB-Terminals (1/2 Gebühren von Papier-Überweisung) durchzuführen, da die Mitarbeiter nur noch "Anlageberatung" machen wollten. 3.) Die Automaten fielen regelmäßig und speziell zum Monatsende aus, teilweise wurde im SB-/Geldautomaten ein MS Internetexplorer angezeigt...! 4.) Einige Mitarbeiter durchforsteten die Konten der Kunden um dann Versicherungsverträge der R+V zu extrem schlechten Konditionen anzubieten (von einem Kunden weiß ich, dass er arbeitlos mit Abfindung wurde und der Ex-Mitarbeiter A. ihm eine private Arbeitslosenversicherung, ein Riesenhausratspaket und eine Privat-/Berufshaftpflicht verkaufte, die er bald nicht mehr bedienen konnte) - Volksbank mit HERZ ????!!!???? 5.) Dauerhaft (min. 15 Jahre in Bortfeld) genervte Gesichter und dumme freche Spüche ("rückständig", "hinterm Wald", "Bank wechseln", wenn man max. 1-2x/Jahr mal aus der Ferne an den Tresen kommen musste und z.B. Online-Banking, oder elektronische Unterschrift aus Sicherheitsgründen ablehnte, weil man keine Zweitschrift erhalten hätte, Frau R., Herr P.M.), willkürliche Schikanen bis hin zuletzt zum Rausschmiss aus den Räumen bei entschiedenerer Gegenwehr gegen deren Verhalten innerhalb eigeninitiativer Kontenkündigung (Herr P.M.) 6.) Einrichten von Limits am SB-Terminal ohne Rücksprache 7.) Ständige Änderungen (AGB, Fusionen) ohne längerfristige Ankündigung/Rücksprache, bis hin zur Schließung der Filiale im April 2018, die auch Anteilseigner erst über die Zeitung erfuhren und die Angestellten spontan durch den Bürgermeister - ist hier allerdings kein Verlust, die betreffenden MA gehen nun allerdings nach Vechelde. Widerspruch hätte offenbar Kündigung der Anteile bewirkt (schlechte Erfahrungen über V+R-Banken findet man reichlich im Netz). 8.) Für die Auszahlung der Geschäftsanteile und Girokonto wollen sie unbedingt eine neue Bankverbindung wissen (keine Barauszahlung). Bei hilfsweise Auszahlung auf anderes VoBa-Konto (Verwandtschaft) muss eine Kontovollmacht vom Eigner vorlegen (Geldwäschegesetz - bei <1000€...) 9.) Bin gespannt, ob sie Anteile überhaupt auszahlen, ich schätze mal, das gibt auch noch Probleme, so wie bei Kündigung. 10.) Nichts, was man ändern könnte deren Verhalten spricht für sich - Bank-Wechsel oder nur noch Bargeldverkehr. Es haben sich über die Jahre schon so viele extrem aufregen müssen. NACHTRAG: zu 9.) - gestern erhielt ich die Kündigungsbestätigung für meine Geschäftsanteile und, wie schon geahnt, mit der Ankündigung, dass sie die Auszahlung irgendwann zu einem beliebigen Zeitpunkt nächstes Jahr auf das bereits gekündigte Girokonto auszahlen wollen. NACHTRAG: zu 9.) In einem aktuellem Fall wurde einem Kunden und Inhaber von Genossenschaftsanteilen sehr pampig von einer bisher fremdem Mitarbeiterin verweigert, diese auf eine (verwandte) Kundin zu übertragen, die ihre Anteile bereits gekündigt hatte - Das ginge nicht, ein anderer bisher fremder MA wollte danach wissen, wofür, das wäre ein "Schleichweg". Damit kommt nach meiner Meinung vorsätzlich betrügerisches Verhalten hinzu, denn der Fall ist bundeseinheitlich im Genossenschaftsgesetz geregelt: https://www.gesetze-im-internet.de/geng/__76.html Es werden auch aktuell immer wieder abweichende und falsche Angaben gegenüber anderen Kunden gemacht, die Anteile auflösen wollen. Volksgenossenschaftsbank?!? Update: Natürlich hat die Auflösung des Girokontos zum schriftlich festgelegten Termin NICHT geklappt (angeblich verpennt), auch sollen laut anderer Filiale Gebühren falsch abgerechnet worden sein - lässt Rückschlüsse auf die schlussendliche Auszahlung der Anteile zu...!
Unzumutbar?