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Vor ein paar Tagen bekam ich eine Einladung zum Gedenken an meine Verstorbenen. Die Feierlichkeit fand statt am Volkstrauertag 2013, um 14.00 Uhr im Bestattungsforum Ohlsdorf, in der ehemaligen Feierhalle B des Krematoriums. Die Feier stand ganz unter dem Zeichen Hoffnung und die GBI Redner stellten Rituale vor, die einen Weg zu einem neuen Anfang aufzeichneten. Die Feier wurde musikalisch untermalt von einer jungen Opernsängerin („Solveigs Lied“ von Grieg und „Erinnerungen“ aus Cats) und dem Joyful-Gospelchor („In diesem Moment“, You raise me up“ und „The Rose“). Die Trauernden konnten Botschaften für den Menschen schreiben, die sie so sehr vermissen, weil er über die Sternenbrücke gegangen ist, wie meine Mutter im Juli 2013. Barbara Cratzius schrieb dazu: „Manchmal genügt ein liebevoller Blick, eine Hand, die sich auf meine Schulter legt. Manchmal genügt ein Wort, das mich harausreisst aus dem wolkenverhangenen Tag. Dann spüre ich, dass Schatten schwinden, dass Krusten aus hartem Gestein aufbrechen und unbeirrbar wie der zähe Löwenzahn zu meinen Füssen Hoffnung wächst.“ Es war eine ergreifende Veranstaltung und sehr tiefgreifend moderiert von Karin Dickhaut Die Nachsorge ist unübertroffen, denn heute bekam ich eine Einladung zu einer Trauergruppe, die sich 10 Mal in einem 14 tägigen Rhythmus trifft. Sollte man interesssiert sein, so findet ein 20 minütiges individuelles Gespräch in der Begegnungsstätte in der Fuhlsbüttler Strasse statt.
Unzumutbar?